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Führungen durchs Wasserwerk in Löhnen am „Tag der Möglichkeiten“

Woher kommt unser Trinkwasser? Wer kontrolliert die Qualität? Und was macht die Trinkwassergewinnung nachhaltig? Die Antworten auf diese Fragen finden Teilnehmende am regionalen „Tag der Möglichkeiten“ am Samstag, 16. September, im Wasserwerk der Stadtwerke Dinslaken in Voerde-Löhnen.

Zum zweiten Mal lädt der Verein „Ach so“ die Menschen in Dinslaken, Voerde und Hünxe ein, sich aufs Fahrrad zu schwingen und zu erkunden, wie sich Ehrenamtliche, aber auch Gewerbetreibende und Unternehmen für eine bessere Zukunft und eine lebenswerte Region engagieren. Während in vielen kleinen Events für die bewusste Entscheidung für regionale Produkte geworben wird, lernen die Besucher*innen des Wasserwerks die Herkunft des Lebensmittels Nr. 1 kennen, das die Stadtwerke Dinslaken an alle Haushalte des Stadtgebiets frisch und rein zuverlässig an 365 Tagen im Jahr liefern.

Trinkwasser: das Lebensmittel Nr. 1

Das Ziel, Dinslaken mit sauberem Trinkwasser versorgen zu können, führte 1903, also vor genau 120 Jahren, zur Gründung der städtischen Gas- und Wasserwerke, den heutigen Stadtwerken Dinslaken. Seit 1961 haben die Wasserwerke Dinslaken ihre Brunnen mitten im Trinkwasserschutzgebiet Voerde-Löhnen. Dort bereiten sie das Trinkwasser auf und betreiben seit 2009 eine der modernsten Nanofiltrationsanlagen Europas, um die Trinkwasserqualität trotz der Ewigkeitsschäden durch den Bergbau in der Region für die kommenden Jahrzehnte zu gewährleisten.

Anmeldungen erforderlich

Die Mitarbeiter der Wasserwerke Dinslaken bieten am 16. September, dem „Tag der Möglichkeiten“ zwei Führungen durch das Wasserwerk und seine Nanofiltrations-Halle an. Diese finden um 10 und um 12 Uhr statt.

Bestätigte Anmeldungen sind zwingend erforderlich. Sie sind bis zum 8. September per E-Mail an möglich. Bitte in der Betreffzeile „Wasserwerk“ und die Uhrzeit der gewünschten Führung nennen sowie im E-Mail-Inhalt den vollständigen Namen, die Adresse und die Personenzahl angeben. Die Teilnehmerzahl ist pro Führung auf 16 Personen begrenzt. Das Wasserwerk ist nicht barrierefrei. Eine Anmeldung gilt ist erst nach Zusage durch die Stadtwerke per Mail als abgeschlossen.