b' Mit Herz und Engagement fr den Ausbau der Erneuerbaren Energien Energietrger im VergleichInsgesamt spart die Stadtwerke Dinslaken Unternehmensgruppe 245.419 Tonnen COpro Jahr.2Die Stadtwerke Dinslaken Unternehmensgruppe investiert auf vielfltige Weise in die Zukunft und in unterschiedliche Technologien. Nachhaltigkeit, Effektivitt und Wirtschaftlichkeit mssen einhergehen, um die Klimawende im Energiesektor fr die Menschen, die Strom und Wrme verbrauchen, nachvollziehbar und bezahlbar zu machen.Industrielle Abwrme bezeichnet Wrme, die in Industrieprozessen als Nebenprodukt anfllt und die ungenutzt an die Umgebung abgegeben wrde, wenn sie nicht in das Fernwrmenetz einspeist wird. kologisch betrachtet ist Nutzenergie aus Abwrme eine CO -neutral gewonnene Nutzenergie, da keine 2zustzlichen Primrenergietrger bentigt werden, um diese zu erzeugen.Besonders effektiv sind die Biomasse Heizkraftwerke, die mittels Kraft-Wrme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wrme erzeugen. Kraft-Wrme-Kopplung (KWK) ist die gleichzeitige Umwandlung von eingesetzter Energie in mechanische oder elektrische Energie und nutzbare Wrme. Der Einsatz der KWK mindert per se den Energieeinsatz und CO -Emissionen. Da die Stadtwerke Dinslaken den nachwachsenden Rohstoff 2Holz einsetzen, gilt die produzierte Energie als CO -neutral. Biomasse Heizwerke unterscheiden sich 2lediglich dadurch, dass ausschlielich Wrme produziert wird, aber kein Strom.Das Dinslakener Holz-Energiezentrum wird in Zukunft einen mageblichen Beitrag fr die Erzeugung von Wrme bei gleichzeitiger Einsparung von COhaben. Ab 2023 erwartet die Stadtwerke Dinslaken 2Unternehmensgruppe eine zustzliche CO -Einsparung von 125.000 t.2Ebenfalls sehr effektiv sind die Windkraftanlagen in Dinslaken und Oberreichenbach. Seit 2020 betreiben die Stadtwerke Dinslaken Unternehmensgruppe eine weitere Anlage in Heidelheim. Durch diese ergibt sich eine weitere Einsparung von COin Hhe von 9.560 t. Weitere Beteiligungen und Investitionen in Windkraftanlagen sind geplant. 2DieStadtwerkeDinslakenbetreibenaufdenffentlichenGebudenderStadtPhotovoltaikanlagen, sofernDachneigungundGebudeausrichtungdieszulassen.PV-Anlagensindrelativkostenintensiv, aber nicht so effizient wie die o.g. Energiequellen. Zuknftig werden bevorzugt grere Flchen wie die Kohlenmischhalle oder Freiflchenanlagen wie in Heidenau als Investition in Betracht gezogen.7'