Stadtwerke Dinslaken senken Verbrauchspreise für Strom und Gas

Zum 1. Januar 2026: Strom und Gas günstiger

Wer Strom und Erdgas von den Stadtwerken Dinslaken bezieht, profitiert von deren vorausschauenden Beschaffungsstrategie, handelt regional und bleibt auch in Zukunft sicher versorgt. Auch für 2026 hat der kommunale Energieversorger für seine Strom- und Erdgas-Kundinnen und Kunden wieder gute Nachrichten: Die Verbrauchspreise für Strom und Gas sinken zum 1. Januar, die Servicepreise ändern sich nicht.

In der Grundversorgung Strom sinkt der Arbeitspreis zum 1. Januar 2026 um 2,68 Cent von 33,98 ct/kWh brutto auf 31,30 ct/kWh brutto. Dies wurde möglich, weil eine Reduzierung bei den Netznutzungsentgelten und gesunkene Beschaffungskosten deutlicher ausfallen als die Steigerungen bei den Vertriebskosten und bei den staatlich veranlassten Umlagen, namentlich der KWK-Umlage, StromNEV-Umlage und der Offshore-Netzumlage.

Geldscheine und eine Glühbirne liegen auf einer Stromrechnung

Sparen mit Ökostrom

Wer sich aktiv für den Klimaschutz entscheidet und von den Stadtwerken Dinslaken zertifizierten Ökostrom bezieht zahlt im Tarif für DINStrom+ 29,90 ct/kWh brutto. Noch günstiger ist es, mit dem Ökostrom der Stadtwerke Dinslaken klimafreundlich zu heizen und elektromobil zu sein. Wer DINStrom+ ausschließlich für die Wärmepumpe nutzt oder sein E-Auto zuhause mit DINmobil Strom lädt, erhält in diesen beiden Sondertarifen die Kilowattstunde Strom ab dem 1. Januar 2026 für 26 Cent brutto.

Gasspeicherumlage wird abgeschafft

Wie Strom wird auch Erdgas bei den Stadtwerke Dinslaken insgesamt günstiger. Der Arbeitspreis sinkt zum 1. Januar 2026 um 0,50 ct/kWh von 11,95 ct/kWh brutto auf 11,45 ct/kWh brutto. Gründe für diese positive Entwicklung sind ebenfalls gesunkene Beschaffungskosten und die Abschaffung der Gasspeicherumlage zum 1. Januar 2026. Dadurch können steigende Kosten für die Netznutzung und den CO₂-Preis in der Preiskalkulation ausgeglichen werden.

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