Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreieinhalbjährige Ausbildung erfolgt im dualen System an zwei Lernorten: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Der Betrieb ist hauptsächlich für die praktische, die Berufsschule für die theoretische Unterweisung zuständig.

Der Elektroniker für Betriebstechnik (m, w, d) gehört zu den im Jahre 2003 neugeordneten industriellen Elektroberufen. Der technische und organisatorische Wandel in den Unternehmen machte eine Anpassung dieses Berufsbildes erforderlich, das zuletzt im Jahre 1987 überarbeitet worden war. Unter Berücksichtigung der beruflichen Anforderungen wurde bei der Neuordnung der industriellen Elektroberufe u.a. die Prozessorientierung und Handlungskompetenz in den Mittelpunkt gestellt.

Um die Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Unternehmen flexibler gestalten zu können und die berufliche Mobilität zwischen Berufen, Branchen und Wirtschaftszweigen zu fördern wurden in einem Umfang von 21 Monaten gemeinsame Kernqualifikationen für alle industriellen Elektroberufe festgelegt. Diese werden während der gesamten Ausbildungszeit zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt. Im ersten Ausbildungsjahr ist der Anteil der Kernqualifikationen am größten und nimmt im Laufe der Ausbildung gegenüber den berufsspezifischen Fachqualifikationen ab.

Was machen Elektroniker für Betriebstechnik (m, w, d)?

Bei Elektroniker*innen gibt es keinen Kurzschluss: Sie wissen, wie Strom erzeugt, verteilt und gesteuert wird. Sie installieren zum Beispiel Energieversorgungs- und messtechnische Anlagen oder auch Beleuchtungstechnik. Auf Montagebaustellen bauen sie auch die erforderlichen elektronischen Bauteile wie Leitungen, Schalter, Sicherungen oder Relais ein.

Elektroniker für Betriebstechnik (m, w, d)

• Entwerfen Anlagenänderungen und -erweiterungen
• Organisieren die Anlagenerrichtung
• Montieren und installieren Leitungsführungssysteme, Informationsleitungen und Energieleitungen einschließlich allgemeiner Versorgungsleitungen
• Installieren und richten Maschinen und Antriebssysteme einschließlich pneumatischer /hydraulischer Komponenten ein
• Überwachen und Warten Anlagen, führen regelmäßig Prüfungen durch, analysieren Störungen, ergreifen Sofortmaßnahmen und setzen Anlagen in Stand

Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet der erste Teil der Abschlussprüfung statt. Hier werden die Ausbildungsinhalte der ersten 18 Monate der Ausbildung geprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung fließt zu 40 Prozent in das Gesamtprüfungsergebnis der Abschlussprüfung ein, die als Teil zwei der Prüfung bezeichnet wird und zum Ende der Ausbildung stattfindet. Der Prüfungsteil 2 gliedert sich in einen Arbeitsauftrag mit Fachgespräch, in die Prüfungsbereiche Systementwurf, Funktions- und Systemanalyse und Wirtschafts- und Sozialkunde.

Bewerber (m / w / d) sollten...

• Technisch interessiert sein
• Räumliches Vorstellungsvermögen haben, um Geräte und Anlagen nach Konstruktionszeichnungen und Schaltplänen herzustellen und zu montieren
• Gute Noten in Mathe, Physik und Englisch mitbringen
• Gut Sehen und Hören, um z.B. mit verschieden farbigen Leitungen und akustischen Hörsignalen zu arbeiten
• Gerne im Team arbeiten

Ausbildungsvergütungen ab 03/2024:

1. Ausbildungsjahr: € 1.218,26
2. Ausbildungsjahr: € 1.268,20
3. Ausbildungsjahr: € 1.314,02
4. Ausbildungsjahr: € 1.377,59

Noch Fragen zu Ihrer Ausbildung bei den Stadtwerken Dinslaken?

Telefonische Auskunft: 02064 / 605 – 206 (Frau Hellbach)
Unsere Hauptabteilung Personal- und Sozialwesen finden Sie in unserem Verwaltungsgebäude, Gerhard-Malina-Str. 1, 2. Etage!

Zu Ihrer schriftlichen Bewerbung gehören folgende Unterlagen:

• Anschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf
• Zeugniskopien der Schulabschlüsse
• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopie)
• Foto (freiwillig)

Ihre Bewerbung richten Sie an:

Stadtwerke Dinslaken GmbH
Hauptabteilung Personal- u. Sozialwesen
Gerhard-Malina-Str. 1
46537 Dinslaken

Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreijährige Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Der Betrieb ist hauptsächlich für die praktische, die Berufsschule für die theoretische Unterweisung zuständig. Bei dieser Art der Berufsausbildung spricht man vom dualen Ausbildungssystem.

Entsprechend eines Abteilungsdurchlaufplanes lernen die Auszubildenden die kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereiche des Unternehmens kennen:

• Finanz- und Rechnungswesen
• Controlling
• Personal- und Sozialwesen
• Informationstechnologie
• Materialwirtschaft
• Verkaufsabrechnung
• Öffentlichkeitsarbeit

Es werden beispielsweise nachfolgende Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt:

• Stellung, Rechtsform und Struktur des Ausbildungsbetriebes
• Bedeutung der Märkte, der Wettbewerber, des Standortes und des eigenen Leistungsangebotes 
• Umweltschutz: Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energieverwendung
• Externe und interne Informationsquellen auswählen und nutzen
• Anwendung von Standardsoftware und betriebsspezifischer Software
• Termine planen, abstimmen und überwachen
• Aufgaben im Team planen und bearbeiten, Ergebnisse abstimmen und auswerten
• Betriebswirtschaftliche Informations-, Kontroll- und Planungsinstrumente anwenden
• Statistiken anfertigen, Kennzahlen ableiten und auswerten
• Betriebliche und tarifliche Regelungen, arbeits- und sozialrechtliche Bestimmungen
• Entgeltregelungen unterscheiden, die Positionen einer Abrechnung beschreiben und das Nettoentgelt ermitteln
• Vorgänge des Zahlungsverkehrs und des Mahnwesens bearbeiten
• Kosten erfassen und überwachen

In den letzten sechs Monaten vor der Abschlussprüfung erfolgt der Einsatz ausschließlich in einem festen Einsatzgebiet.

Prüfungen:

Während des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt, die dem Auszubildenden  (m / w / d) und dem Ausbildungsbetrieb einen Überblick über den Ausbildungsstand geben soll. Die Prüfung erfolgt schriftlich. Anhand Praxisbezogener Aufgaben werden in 90 Minuten in den Bereichen Beschaffung und Bevorratung, Produkte und Dienstleistungen sowie Kosten- und Leistungsrechnung Kenntnisse abgefragt.
Die Abschlussprüfung besteht aus vier Prüfungsbereichen: Geschäftsprozesse, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Der Prüfungsbereich Einsatzgebiet besteht aus einer Präsentation und einem Fachgespräch.

Bewerber (m / w / d) sollten...

• Gute Noten in Deutsch und Mathematik haben
• Gutes schriftliches und sprachliches Ausdrucksvermögen
• Logisch und in Zusammenhängen denken können
• Gerne planen und organisieren
• Interesse am Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken haben
• Gerne im Team arbeiten

Ausbildungsvergütungen ab 03/2024:

1. Ausbildungsjahr: € 1.218,26
2. Ausbildungsjahr: € 1.268,20
3. Ausbildungsjahr: € 1.314,02

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• Tabellarischer Lebenslauf
• Zeugniskopien der Schulabschlüsse
• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopie)
• Foto (freiwillig)

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Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreijährige Ausbildung erfolgt im dualen System an zwei Lernorten: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Der Betrieb ist hauptsächlich für die praktische, die Berufsschule für die theoretische Unterweisung zuständig.

Der Fachinformatiker gehört seit Mitte 1997 zu den vier Ausbildungsberufen die im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik neu entwickelt wurden. Alle vier Berufsbilder verfügen über gemeinsame Kernqualifikationen. Durch die Vermittlung der Kernqualifikationen, die einen Zusammenschluss von elektrotechnischen, dv-technischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten darstellen, wird eine für alle vier Berufsbilder gemeinsame berufsqualifizierende Basis geschaffen. Die Kernqualifikationen werden ergänzt durch die Vermittlung berufsspezifischer Fertigkeiten und Kenntnisse, der Fachqualifikationen.

Die Kernqualifikationen beinhalten Fertigkeiten und Kenntnisse u.a. aus nachfolgend genannten Bereichen:

• Der Ausbildungsbetrieb, z.B. Stellung, Rechtsform und Struktur;  Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
• Geschäfts- und Leistungsprozesse, z.B. betriebliche Organisation;  Beschaffung; kaufmännische Steuerung und Kontrolle
• Informations- und telekommunikationstechnische Produkte und Märkte,  z.B. Einsatzfelder und Entwicklungstrends; Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme; Anwendungssoftware
• Herstellen und Betreuen von Systemlösungen, z.B. installieren und  konfigurieren, Datenschutz und Urheberrecht; Programmiertechniken

Die Fachqualifikationen beinhalten u.a. die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen der:

• Systemintegration durch auswählen und konfigurieren von Betriebssystemen, Kompatibilitätsprüfung von Systemkomponenten, Hard- und Software einpassen und in Betrieb nehmen, Leistungsfähigkeit von Systemen der Informations- und Telekommunikationstechnik ermitteln, beurteilen und optimieren
• Netzwerkkomponenten/ -betriebssysteme auswählen, installieren und konfigurieren
• Benutzerunterstützung durch Analyse und Fehlerbehebung
• Systemunterstützung, Systemkapazität planen und Benutzern zuteilen
• Projektplanung, -durchführung, -kontrolle und Qualitätssicherung

Dies ist nur ein kleiner Überblick über die Fertigkeiten und Kenntnisse, die während der gesamten Ausbildungsdauer vermittelt werden. Mitte des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt, die dem Auszubildenden  (m / w / d) und dem Ausbildungsbetrieb einen Überblick über den Ausbildungsstand geben soll.

Ausbildungsvergütungen ab 03/2024:

1. Ausbildungsjahr: € 1.218,26
2. Ausbildungsjahr: € 1.268,20
3. Ausbildungsjahr: € 1.314,02

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Zu Ihrer schriftlichen Bewerbung gehören folgende Unterlagen:

• Anschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf
• Zeugniskopien der Schulabschlüsse
• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopie)
• Foto (freiwillig)

Ihre Bewerbung richten Sie an:

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Hauptabteilung Personal- u. Sozialwesen
Gerhard-Malina-Str. 1
46537 Dinslaken

Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreieinhalbjährige Ausbildung erfolgt im dualen System an zwei Lernorten: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Der Betrieb ist hauptsächlich für die praktische, die Berufsschule für die theoretische Unterweisung zuständig.

Im Jahr 2003 wurden die Berufe Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Gas- und Wasserinstallateur und Anlagenmechaniker, Fachrichtung Versorgungstechnik in das neue Berufsbild Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m, w, d) umgewandelt. Die Ausbildungsinhalte wurden völlig neu strukturiert. Neben den handwerklichen Tätigkeiten liegt ein Schwerpunkt auf  Dienstleistungstätigkeiten und damit verbunden auf einer größeren Kundenorientierung.

Was machen Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m, w, d)?

Sie sind Fachleute für die Heizungs- und Versorgungstechnik in Wohn- und Betriebsgebäuden:  von den Sanitäranlagen in Küche und  Bad über die unterschiedlichsten Heizungsanlagen bis hin zur Klimatechnik. Bei der Installation müssen zum Beispiel Rohre und Leitungen verbunden und verlegt sowie Anschlüsse hergestellt werden. Elektrische Bauteile werden angeschlossen und in Betrieb genommen, die Anlagen programmiert und konfiguriert, Heizungen gewartet und instandgesetzt.

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m, w, d):

• planen Arbeitsabläufe und bereiten sie vor
• montieren Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und Entsorgungsanlagen und installieren z. B. Heizkörper, Waschbecken, Solaranlagen
• installieren versorgungstechnischen Anlagen, schließen sie an und nehmen sie in Betrieb
• achten auf umweltschonende Energie- und Wassernutzungssysteme
• prüfen Funktionen versorgungstechnischer Anlagen und stellen sie ein          
• vernetzen versorgungstechnische Anlagen zu Systemen und weisen die Kunden in die Bedienung ein
• suchen die Ursache von Störungen und beheben sie
• beraten Kunden über Leistungen, Produkte und Serviceangebote des Betriebes

Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet Teil 1 der gestreckten Abschluss-/Gesellenprüfung (früher: Zwischenprüfung) statt. Es sind eine Arbeitsaufgabe, situative Fachgesprächsphasen und schriftlich zu bearbeitende Aufgaben zu bewältigen. Das Ergebnis hat 30% Anteil am Gesamtergebnis. Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung umfasst den Prüfungsbereich Kundenauftrag und die schriftlichen Prüfungsbereiche Arbeitsplanung, Systemanalyse und Instandhaltung sowie Wirtschafts- und Sozialkunde.

Bewerber (m, w, d) sollten...

• Technisch interessiert sein
• Räumliches Vorstellungsvermögen haben, um z.B. Bauzeichnungen lesen und umsetzen zu können
• Zeichnerische Befähigung mitbringen, z.B. zur Erstellung von Skizzen für die Bauausführung
• Über ein gutes mündliches Ausdrucksvermögen verfügen, z.B. um Kunden in die Anlagenbedienung einzuweisen
• Gute Noten in Deutsch, Mathe, Physik (u.a. wichtig für das Verständnis zu installierender Anlagen) und Englisch mitbringen
• Genau und sorgfältig arbeiten
• Gerne im Team arbeiten

Ausbildungsvergütungen ab 03/2024:                  

1. Ausbildungsjahr: €      1.218,26                                        
2. Ausbildungsjahr: €      1.268,20                                         
3. Ausbildungsjahr: €      1.314,02
4. Ausbildungsjahr: €      1.377,59                                       

Noch Fragen zu Ihrer Ausbildung bei den Stadtwerken Dinslaken?

Telefonische Auskunft: 02064 / 605 – 206 (Frau Hellbach)
Unsere Hauptabteilung Personal- und Sozialwesen finden Sie in unserem Verwaltungsgebäude, Gerhard-Malina-Str. 1, 2. Etage!

Zu Ihrer schriftlichen Bewerbung gehören folgende Unterlagen:

• Anschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf
• Zeugniskopien der Schulabschlüsse
• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopie)
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Hauptabteilung Personal- u. Sozialwesen
Gerhard-Malina-Str. 1
46537 Dinslaken

Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die dreieinhalbjährige Ausbildung erfolgt im dualen System an zwei Lernorten: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Der Betrieb ist hauptsächlich für die praktische, die Berufsschule für die theoretische Unterweisung zuständig.

Im Jahr 2004 wurden die industriellen Metallberufe neugeordnet und eine neue Ausbildungsordnung für den Beruf Anlagenmechaniker festgelegt. Vorläuferberufe, wie z.B. der Anlagenmechaniker/Anlagenmechanikerin, Fachrichtung Versorgungstechnik, wurden aufgehoben. Die Ausbildungs-inhalte und die Prüfungen wurden völlig neu strukturiert.

Was machen Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik (m, w, d)?

Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker bauen, montieren und reparieren Apparate wie Kessel, Behälter oder Rohrsysteme.

In ihrer Ausbildung lernen Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik (m, w, d):

• Werkstoffe beurteilen und auswählen
• Arbeitsabläufe planen
• Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen fertigen
• einfache Baugruppen herstellen
• technische Systeme warten
• Rohrleitungspläne sowie isometrische Darstellungen lesen und anwenden
• Rohre, Bleche und Profile warm und kalt umformen
• Anlagenteile verbinden
• Anlagensysteme übergeben und in Betrieb nehmen
• Anlagensysteme instandhalten
• Komponenten der Steuerungs- und Regelungstechnik einbinden
• Betriebliche Qualitätssicherungssysteme anwenden

Die Abschlussprüfung besteht aus den beiden zeitlich auseinanderfallenden Teilen 1 und 2. Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet Teil 1 der gestreckten Abschluss-/Gesellenprüfung (früher: Zwischenprüfung) statt.                            

Teil 2 der Abschlussprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen Arbeitsauftrag, Auftrags- und Funktionsanalyse, Fertigungstechnik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde.

Voraussetzungen:

• Technisches Interesse
• Handwerkliches Geschick und Spaß an handwerklicher Tätigkeit
• Gute Noten in den Fächern Deutsch, Mathe, Physik, Werken/Technik
• Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein
• Körperliche Belastbarkeit
• Teamorientiertes arbeiten

Ausbildungsvergütungen ab 03/2024:                 

1. Ausbildungsjahr: €         1.218,26                                     
2. Ausbildungsjahr: €         1.268,20                             
3. Ausbildungsjahr: €         1.314,02
4. Ausbildungsjahr: €         1.377,59                                             

Noch Fragen zu Ihrer Ausbildung bei den Stadtwerken Dinslaken?

Telefonische Auskunft: 02064 / 605 – 206 (Frau Hellbach)
Unsere Hauptabteilung Personal- und Sozialwesen finden Sie in unserem Verwaltungsgebäude, Gerhard-Malina-Str. 1, 2. Etage!

Zu Ihrer schriftlichen Bewerbung gehören folgende Unterlagen:

• Anschreiben
• Tabellarischer Lebenslauf
• Zeugniskopien der Schulabschlüsse
• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopie)
• Foto (freiwillig)

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